R O T E R
F A D E N
Mitteilungsblatt der SPD
für Hülsede und Pohle
Nr. 5 – Februar 2022
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
zunächst möchten wir Ihnen allen ein frohes und gesundes neues Jahr 2022 wünschen.
Ein neues Jahr bringt oft Veränderungen mit sich, neue Chancen, aber auch neue Herausforderungen.
So haben sich auch in unserem Ortsverein Veränderungen ergeben.
Positiv zu erwähnen ist, dass wir gewachsen sind, neue Mitglieder sind hinzugekommen, sowohl in Hülsede, als auch in Pohle. Mitglieder, die sich für den jeweiligen Ort engagieren wollen und Verantwortung übernehmen möchten. Dies ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr, umso mehr freuen wir uns über Klaus Gerlach und Patrick Roiss in Hülsede und Jens Tappert in Pohle und sagen herzlich willkommen!
Auch, wenn die Kommunalwahl sowie die Sitzverteilung in den Gemeinderäten uns nicht zufrieden stellen kann, zeigt es uns doch, an welcher Stelle weitergearbeitet werden muss. Die Richtung unserer Wahlprogramme stimmt und wir verfolgen diese auch weiter!
Roter Faden, Nr. 5 – Februar 2022 – Seite 1
Sei es für die Erweiterung der Gewerbeflächen, den Umbau des DGH in Hülsede oder in Pohle, der schon seit Jahren von uns forcierte Wanderweg Pohle/Meinsen. Natürlich
haben wir uns auch
neue Ziele gesteckt: Glasfaserausbau, Hochwasserschutz, Grünflächenpflege – um nur einige Beispiele zu nennen.
Unsere langjährigen Vorsitzenden Hans-Werner Kühnel und Marion Passuth haben bei den letzten Vorstandswahlen im Herbst nicht mehr kandidiert. Wir finden dies sehr schade, respektieren aber
diese Entscheidung. Gemeinsam mit Patrick Roiss als zweitem Vorsitzenden werde ich versuchen, den Ortsverein mit gleichem Herzblut zu leiten und bedanke mich an dieser Stelle für die mehr als
engagierte Arbeit der letzten Jahre. Wir sind sehr froh, dass Hans-Werner gemeinsam mit Anna Schiefer und Klaus Gerlach im Samtgemeinderat ein waches Auge auf die Belange Samtgemeinde aus Pohler
und Hülseder Sicht hat.
Politik und besonders Kommunalpolitik ist immer eine gemeinsame Entwicklung für Ihren Ort, für jeden zugänglich, für jeden offen, für jeden transparent.
Diese Entwicklung ist ein spannender, vielleicht manchmal mühseliger, auf jeden Fall ein lohnenswerter Vorgang. Gehen Sie mit uns diesen Weg, reden Sie mit, mischen Sie sich ein und
gestalten Sie mit.
Wir sind jederzeit für Sie alle ansprechbar und freuen uns über jedes Interesse. Sprechen Sie mit uns und unseren Ratsmitgliedern!
Alles Gute, herzlichst Ihre
Sabine Tappert
Roter Faden, Nr. 5 – Februar 2022 – Seite 2
Glasfaser
In mehr und mehr Vorgärten in unseren Dörfern stehen seit kurzem die hellblauen Schildchen der Deutschen Glasfaser (DG). Ergebnis der sogenannten Nachfragebündelung bisher: Bis zum 28. Januar hatten sich 35% der Pohler und 36% der Hülseder Haushalte für das Angebot der DG entschieden. Damit ist es wahrscheinlich, dass die DG demnächst mit der Planung für den Bau eines eigenen Glasfasernetzes in den Gemeinden Pohle und Hülsede beginnt.
Vor zwei Jahren hat die Telekom bereits Glasfaserkabel in Pohle verlegt. Was hat es also mit dem Angebot der DG auf sich? Warum ein zusätzliches Glasfaser-Netz?
Die vor zwei Jahren verlegten Telekom-Glasfaserkabel wurden nur bis zu einigen wenigen neu errichteten Verteilerkästen verlegt. Von dort aus fließen die Daten dann durch bestehende Kupferleitungen in unsere Häuser. Je weiter die Entfernung zum Verteilerkasten, desto langsamer die Datenübertragungsraten.
Wer schnelles Internet benötigt, ist im Moment abhängig von der Infrastruktur der Telekom. Mit dieser Infrastruktur sind Downloadraten von maximal 250 Mbit/s erreichbar. Allerdings betragen an vielen Standorten die Downloadraten aufgrund der Entfernung zu den Verteilerkästen derzeit nur maximal 100 Mbit/s. Das gilt auch für andere Internet-Anbieter, da diese derzeit das Netz der Telekom nutzen müssen. >>
Die DG bietet nun zu günstigen Konditionen die Verlegung von Glasfaserkabeln bis in die Wohnung an (FTTH = Fibre to the home) und ermöglicht so deutlich schnelleres Internet. Voraussetzung hierfür ist, dass man für mindestens zwei Jahre Internet und Telefon-Dienstleistungen von der DG bezieht.
Vorteile: Im derzeitigen Angebot der DG sind die Anschlusskosten bereits enthalten. Wenn das Netz erst einmal da ist, können Nachzügler auch später noch für einen moderaten Fixpreis einen FTTH-Anschluss der DG erhalten. Die Telekom plant derzeit keinen flächendeckenden FTTH-Ausbau in Schaumburg und für einen individuellen Glasfaser-Hausanschluss muss man unter Umständen tief in die Tasche greifen.
Der Wermutstropfen: Aufmerksame Zeitungsleser wissen, dass bei Tiefbaumaßnahmen auch einiges schiefgehen kann: von nicht ordnungsgemäß wiederhergestellten Gehwegen bis hin zu versehentlich durchtrennten Leitungen.
Insbesondere mit Blick auf die im Neubau befindliche Pohler Hauptstraße, hat langfristiges, beharrliches Nachhaken sämtlicher Fraktionen des Pohler Gemeinderates, natürlich auch der SPD, nun erreicht, dass für die noch ausstehenden Bauabschnitte das Verlegen von geeigneten Leerrohren mit berücksichtigt wird. So werden hoffentlich die demnächst erneuerten Gehwege und die darunter liegenden Leitungen vor Beschädigungen durch solche Baumaßnahmen geschützt.
Britta Kern
Roter Faden, Nr. 5 – Februar 2022 – Seite 3
Der Haushalt der Samtgemeinde
Die kommunalen Körperschaften Gemeinden, Samtgemeinden und Landkreise erfüllen zahlreiche öffentliche Aufgaben.
Dies wird durch einen finanziellen Rahmen ermöglicht, der durch die Politik beschlossen wird. Das Steueraufkommen, welches für den Haushalt relevant ist, wird i.d.R. jährlich beschlossen.
Der Samtgemeindehaushalt wurde im Frühjahr 2021 mit einem Minus von 721.000 € verabschiedet, auf der Basis von gesamt 16.824.900 € an Aufwendungen. Auf der Grundlage von über 16,1 Mio. €
Einnahmen wurden also 16.8 Mio. € Ausgaben geplant. Der Fehlbetrag von 721.000 € führte auf Seiten der SPD-Fraktion zu einer Forderung einer Haushalts-Konsolidierung dem sich aber die Mehrheit
des Rates verschloss.
Die ersten Informationen des neuen Samtgemeinderates offenbarten, dass aus den 721 T € über 1,3 Mio. € wurden. Daraus deutet sich eine Erhöhung der Samtgemeindeumlage an, dadurch wird der Spielraum der Mitgliedsgemeinden kleiner. Damit ist die Eigenverantwortliche Gestaltung der Mitgliedsgemeinden, d. h. nicht auf Anweisung des Staates, sondern aufgrund eigener Entscheidung gefährdet. Art. 28, Abs. 2 GG bestätigt aber den Gemeinden die dem Selbstverwaltungsrecht entspringende Finanzhoheit.
Auch bei den Mitgliedsgemeinden steht eine Haushaltsdiskussion immer vor der Aufgabe, einen ausgeglichenen Haushalt zu verabschieden. >>
Der eigene nach eigenem Ermessen gestaltete Wirkungskreis umfasst die Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft. Mit diesen finanziellen Rahmen können Vereine und Verbände unterstützt werden. Dorfgemeinschaft und das Leben in einer Gemeinschaft stehen dabei immer im Mittelpunkt.
Zu erwarten ist, dass sich die Mitgliedsgemeinden, um sich nicht zu verschulden,
ihre Hebesätze anheben werden. Dann steigt die Steuerbelastung für die Bürgerinnen und Bürger. Die nächsten Wochen stehen im Zeichen einer Haushaltskonsolidierung einerseits und Diskussion über
Pflichtaufgaben (Wasser, Abwasser, Brandschutz) und freiwillige Aufgaben (Sporthallen, Freibäder, Hortbetreuung), um nur einige zu nennen.
Von zweckmäßigen Neubauten der Feuerwehrhäuser bis zu den Investitionen in beide
Freibäder spannt sich der Bogen der gesetzlichen und freiwilligen Ausgaben. Dabei sind noch nicht
angesprochen die im pädagogischen Bereich angesiedelten Themen: Krippe, Kindergarten, Hort und Grundschule oder die
Friedhofgebühren. Das Gleichgewicht zu halten wird eine Herausforderung sein im Jahr
2022. Dabei ist auch davon auszugehen, dass eine finanziell stärkere Unterstützung gerade im
erzieherischen Bereich notwendig sein wird. Die Personalkosten in Krippen und Kindergärten belasten den Samtgemeindehaushalt. Hier sind Landkreis und Land gefordert.
Dieter Brand, Samtgemeinderat
Sprecher SPD-Fraktion
Vorsitzender Finanzausschuss
Roter Faden, Nr. 5 – Februar 2022 – Seite 4
Aktuelles zum Ausbau der Hauptstraße
POHLE. Am 18. Januar habe ich an einem Ortstermin auf der Baustelle unserer Hauptstraße teilgenommen. Es sollten Möglichkeiten der Verlegung von Leerrohren für eine
Glasfaserleitung innerhalb der Ortsdurchfahrt, für den aktuellen sowie auch für die folgenden Bauabschnitte besprochen werden.
Bei diesem Ortstermin fiel mir im Zusammenhang mit der angedachten Bauzeit von drei Jahren, nämlich die Jahre 2021 bis Ende 2023, folgendes auf.
Das geplante Bauende für den ersten Bauabschnitt verschiebt sich zum
März/April 2022, wurde auf der Besprechung gesagt. Baubeginn der Brücke innerhalb der Ortsdurchfahrt bei Pfingsten ca. Mai 2022.
Auf die Frage, bis wann Pläne der Glasfaserleitungen für die Ausschreibung des zweiten und dritten Bauabschnittes eingereicht werden können, wurde von der Straßenbauverwaltung August/September 2022 genannt. Das heißt, dass erst danach die Ausschreibung veröffentlicht wird.
Hinzu kommt dann eine Angebotsfrist und der Vergabezeitraum, was dazu führt, dass frühestens zum Ende des Jahres 2022 eine Auftragsvergabe möglich ist. Das heißt, dass erst danach die
Ausschreibung veröffentlicht wird und mit Angebotsfrist und Vergabezeitraum zum Ende des Jahres 2022 gerechnet werden kann. >>
Also ist der Baubeginn für den zweiten Bauabschnitt erst Anfang 2023. Bei einer Bauzeit wie im Moment, bedeutet das Fertigstellung Ende 2023.
Das hieße frühestmöglicher Baubeginn für den dritten Abschnitt ist erst Anfang 2024, mit einem Jahr Bauzeit Fertigstellung erst Ende 2024. Das wäre ein Jahr später als geplant.
Mit der Bitte um Aufklärung habe ich diesen Umstand an die Samtgemeinde Rodenberg gesandt.
Mir wurde bestätigt, dass sich die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme voraussichtlich um ein Jahr verschiebt, wie
von mir befürchtet.
Sofern aber die Vorgehensweise der Bauvorbereitung so ist wie das im Moment geschieht und nicht parallel gearbeitet wird, drohen weitere Verzögerungen über das Jahr 2024 hinaus.
Also auch eine viel längere Zeit der Inanspruchnahme unserer Feldwegumleitung oberhalb der Feldstraße.
Ob und wie lange der schon jetzt sehr in Mitleidenschaft gezogene Weg dem Umleitungsverkehr noch standhält, bleibt abzuwarten.
Bei der Frage der Kostenbeteiligung zur Instandhaltung des Weges muss geklärt werden, wer die Bauverzögerung, also die über Gebühr längere Benutzung des Weges, zu vertreten hat.
Die Gemeinde Pohle jedenfalls nicht.
Rainer Helbig
Roter Faden, Nr. 5 – Februar 2022 – Seite 5
Sportplatz
POHLE. Was soll mit unserem Sportplatz passieren?
Schon vor einiger Zeit war der Presse zu entnehmen, dass der TSV Germania Pohle den Fußballspielbetrieb einstellt. Es hat etwas überrascht. auf diesem Weg davon zu erfahren, schließlich
wird
die Fläche kostenlos von der Gemeinde Pohle zur Verfügung gestellt und muss von der Samtgemeinde unterhalten werden. Die Kosten dafür trägt die Gemeinde Pohle.
Oder ist das jetzt überflüssig? Eine kleine Fläche als Bolzplatz ließe sich
auch ohne größeren Aufwand freihalten. Dass über eine andere Nutzung der Fläche nachgedacht werden darf, ist kein Tabuthema mehr, das zeigen andere Orte.
Wenigstens sollte sich der Sportverein einmal verbindlich gegenüber der Gemeinde äußern, wie er die Zukunft des Sportplatzes sieht. Dann könnte man sich Gedanken zum Gemeindegrundstück
machen.
Was sonst noch an Informationen zum Sportheim kursiert, sollte in dem Zusammenhang mal verbindlich geregelt werden und nicht im spekulativen Bereich verbleiben.
Potential hat das Grundstück des Sportplatzes auf jeden Fall.
Rainer Helbig
Sportplatz in Pohle, Foto: RH
Kalender
Für das Jahr 2022 gibt es von uns den Kalender mit den für Pohle wichtigen Terminen. Das ist das Ergebnis der Absprache der Pohler Vereine. In Hülsede gab es die
Absprache nicht, deshalb fehlen Termine für Hülsede.
Den Kalender verteilen wir nicht gedruckt. Es gibt ihn auf unserer Internetseite zum Herunterladen. Nicht gedruckt, weil wir sicher sind, dass viele geplante Veranstaltungen abgesagt oder
verschoben werden, zumindest in den ersten Monaten des Jahres.
Wenn wir davon erfahren, werden wir den Kalender berichtigen.
Roter Faden, Nr. 5 – Februar 2022 – Seite 6
Spielplatz Schmarrie
Schmarrie. Auf Initiative des SPD-Ortsvereins Hülsede-Pohle wurde in den ersten beiden Augustwochen 2021 im Rahmen eines Arbeitseinsatzes von freiwilligen Helfern der
Übergang des Kinderspielplatzes vom Spielrasen zum gepflasterten Gehweg der K57 mit Betonplatten versehen.
Diese sollen das Einwachsen von Pflanzen in den Maschendrahtzaun verhindern und damit die Pflege und das Sauberhalten der Grünfläche des Kinderspielplatzes erleichtern.
Unter fachmännischer Aufsicht durch Wolfgang Lohmann wurde zunächst die Verlegefläche ausgehoben und mit feinem Splitt vorbereitet. Anschließend wurden die Betonelemente in der passenden
Höhe verlegt. Zum Schluss wurden noch Aussparungen für Zaunpfähle
mit Fertigbetonmasse verfüllt.
Zukünftig wird die Rasenpflege leichter und schneller von der Hand gehen – dank der fleißigen Helfer vom DorfTeam und der SPD aus Schmarrie.
Klaus Gerlach
ROTER FADEN (ehemals POHLER ECHO)
Mitteilungsblatt des SPD-Ortsvereins Hülsede-Pohle, Jahrgang 42
Herausgeber: SPD-Ortsverein Hülsede-Pohle
Verantwortlich: Hans-Werner Kühnel, Stettiner Str. 2, 31867 Pohle, Tel. 05043 3569
Druck: Printmedia Atelier, Rodenberg
Spielplatz Schmarrie, Foto: KG
Neues Ratsmitglied
Hülsede. Nachdem Thorsten Flügge sein Amt als Ratsherr niedergelegt hat, übernimmt Henning Ordas (50). Der gebürtige Schleswig-Holsteiner lebt seit 1990 fast durchgängig in
Niedersachsen, seit 2018 in Hülsede.
Er ist verheiratet, kinderlos und hat einen Dackel. Tagsüber arbeitet er als Projektleiter im Messebau, nach der Arbeit ist er passionierter Gärtner.
Patrick Roiss
Roter Faden, Nr. 5 – Februar 2022 – Seite 7
Wanderweg
Kürzlich war in einem Rundverteiler des Pohler Bürgermeisters etwas zu einem geplanten provisorischen Radweg von Pohle nach Hülsede zu lesen, solange ein offizieller Radweg entlang der Kreisstraße nach Hülsede noch nicht fertiggestellt ist.
Klingt an sich erstmal gut und bravo schnell gehandelt und Dinge angesprochen, die so aber nicht gehen und durchdacht werden müssen.
Diese Strecke ist die gleiche, die von uns seit Jahren als Wanderweg zwischen Pohle und Hülsede angepriesen wird, um auf einigermaßen schönem Weg vorbei an Meinser Flöte in den Süntel zu gelangen.
Der mögliche Wanderweg, Foto: RH
Das Projekt selbst ist nur zusammen mit der Gemeinde Hülsede zu bewegen, da ein Teilstück der Strecke auf deren Gemeindebiet liegt und ausgerechnet das Teilstück mit der geringsten Breite von zwei Metern ist, womit ein Radweg schon mal ausscheidet.
Aber das war ja nie Inhalt des Plans, denn zu einem Radweg gehört auch immer ein Seitenbereich, allein aus Sicherheitsgründen unverzichtbar. Ohne Grunderwerb der Gemeinde Hülsede ist das nicht realisierbar.
Selbst wenn ein Landwirt beidseitig des zwei Meter breiten Streifens ein Stück Acker als Seitenstreifen spenden würde, müsste Erdbau getätigt werden, sprich es müsste Boden ausgebaut werden und wenigstens durch Mineralgemisch ersetzt werden, um ein Befahren überhaupt zu ermöglichen.
Das hieße dann aber auch wieder Unterhaltung der Befestigung zusätzlich zur Grünpflege. Gefahrstellen müssten beseitigt und zunächst beschildert werden.
Was noch nicht angesprochen, aber schon früher mal in Pohle zu dem Wunsch der Verlegung eines Radweges in die Feldmark an der Wischmühle diskutiert wurde, ist die Sicherheit der Benutzer.
Die Nichtbeachtung des Sicherheitsaspekts führte damals zur Ablehnung. Konkret: Kinder würden den Weg ja auch nutzen wollen, um z.B. zur Sporthalle in Hülsede zu gelangen und wären so bei der Benutzung weitab einer Bebauung oder außerhalb des Sichtfeldes von Fahrzeugführern. Sie wären ganz allein unterwegs, das will wohl keiner.
All die aufgeführten Aspekte fallen bei der Umsetzung eines Wanderweges nach Hülsede weg.
Rainer Helbig
Nachruf
Der SPD-Ortsverein Hülsede-Pohle nimmt Abschied von
Hannelore Weyrauther
Hannelore trat 1980 in den Pohler SPD-Ortsverein ein und war über 40 Jahre lang Mitglied.
Auch nach dem
Tod ihres Mannes Wilfried im Jahr 2011 wirkte und engagierte
sich Hannelore mit ihrer ruhigen und positiven Art weiter für die Belange des Ortes.
Wir werden sie in dankbarer Erinnerung behalten.
Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.
Vorstand und Mitglieder des SPD-Ortsvereins Hülsede-Pohle
Sabine Tappert (Vorsitzende)
SPD-Vertreter in den Räten
Gemeinderat Hülsede
Bastian Schulz, SPD-Sprecher
Klaus Gerlach
Patrick Roiss (stellv. Bürgermeister)
Henning Ordas
Gemeinderat Pohle
Rainer Helbig, SPD-Sprecher
Britta Kern
Samtgemeinderat
Klaus Gerlach
Hans-Werner Kühnel
Anna Schiefer
Doppelkopf mit der SPD
Freitag, 25, Februar, 19:00 Uhr,
Dorfgemeinschaftshaus Pohle.
Doppelkopf fällt aus, wenn wir die dann geltenden Coronavorschriften nicht einhalten können.
Der Rote Faden wird zusätzlich zur Online-Ausgabe als DIN A5 Faltblatt in den Gemeinden Pohle und Hülsede verteilt. Die Druckvorlage und der Pohler Terminkalender können nachfolgend einzeln als PDF Dateien heruntergeladen weren.