Roter Faden Nr. 7 August 2023

Straßenbauprojekt in Pohle zieht sich hin.

 

 

 R O T E R

 

 F A D E N

 

   Mitteilungsblatt der SPD

    für Hülsede und Pohle

 

   Nr. 7 – August 2023

 

 

 

 

In dieser Ausgabe

 

 1   Hülsede/Pohle: Radweg

 

2   Aufgaben Bürgermeister

 

3   Pohle: DGH

 

4   Hülsede: Glascontainer

 

5   Hülsede: Grünpfleger

 

6   Hülsede: Feuerwehr

 

7   Pohle: Ortsdurchfahrt

 


 

Radweg von Pohle
nach Hülsede ...

... oder doch nur bis Meinsen?

 

HÜLSEDE/POHLE. Am 27. Juli fand am Abzweig der Kreisstraße nach Meinsen ein Treffen zwischen Landrat Jörg Farr, dem Leiter des Geschäftsbereiches Hameln der Niedersächsischen Landesbe-
hörde für Straßenbau, den beiden Bürgermeistern und einigen Vertretern beider Gemeinderäte statt. Gesprochen wurde über den schon seit vielen Jahren in der Diskussion befindlichen Radweg
zwischen Pohle und Hülsede.


Vom Landrat wurde bestätigt, dass einige, unabhängig voneinander geplanten Baumaßnahmen an der Meinser Straße demnächst anstehen, die da wären:


Reparatur des Straßenbelags zwischen dem Abzweig Meinsen und der Kreuzung Richtung Messenkamp/Hülsede. Dies soll so schnell wie möglich, vermutlich noch in 2024 geschehen.


Planung und Bau eines Radwegeteilstücks von Pohle bis zum Abzweig nach Meinsen.

 

Der Landrat hat bestätigt, dass diese Maßnahme nunmehr eine hohe Priorität im Straßenausbauplan des Landkreises hat.


Allerdings gibt es zwei bereits laufende Ausbauverfahren, die erst abgeschlossen werden sollen, bevor die Straßenbaubehörde mit der Umsetzung des Ausbaus der Meinser Straße beginnt.
Beginn der Umsetzung ist vermutlich 2025 oder 2026. Dabei blieb unklar, ob dann erst die Planung startet oder bereits der Bau beginnt. 
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Roter Faden Nr. 7    August 2023 - Seite 2

 

>>> Hülsede/Pohle: Radweg


In der anschließenden Diskussion wurde darauf hingewiesen, dass die Weiterführung des Radwegs vom Abzweig Meinsen bis zur Kreuzung Messenkamp/Hülsede ebenfalls sehr wünschenswert ist.


Als Gründe wurden genannt: Radfahrer, die schnell von z. B. Schmarrie nach Pohle (oder Apelern) wollen, werden eher nicht den Umweg über Meinsen/Hülsede in Kauf nehmen und wären
auf dem engen, unübersichtlichen Teilstück gefährdet. Im Übrigen stellt dies eine Lücke im regionalen Radwegenetz dar, deren Schließung die Attraktivität unserer Gemeinden für den Radverkehr
erhöhen würde.


Landrat Farr bestätigte daraufhin, dass er die Bedenken zur Kenntnis genommen habe. Die anfänglich kommunizierte Position, erstmal nur einen Radweg auf dem Teilstück Pohle/Meinsen
zu planen. werde überdacht.


Was aus straßenbaulicher Sicht Sinn
macht, denn wenn diese Gelegenheit nicht genutzt wird, bekommen wir nie einen Radweg zwischen Pohle und Hülsede.


Dieses
zweite Teilstück wird aber - wenn überhaupt - wohl erst zu einem noch späteren Zeitpunkt gebaut werden können.


Britta Kern, Rainer Helbig

 

 

www.spd-huelsede-pohle.de

 

 


Seite 7: Pohle, Ortsdurchfahrt
Gut zu wissen:

AUFGABEN DES BÜRGERMEISTERS


Eine Samtgemeinde ist ein Zusammenschluss von Mitgliedsgemeinden. Der Bürgermeister einer Mitgliedsgemeinde wird von den Ratsmitgliedern der Mitgliedsgemeinde gewählt.

In der Regel werden folgende Aufgaben des Bürgermeisteramts festgelegt:


1. die repräsentative Vertretung der Gemeinde,


2. den Vorsitz im Rat und im Verwaltungsausschuss,


3. die Einberufung des Rates und des Verwaltungsausschusses einschließlich
der Aufstellung der Tagesordnung im Benehmen mit der Gemeindedirektorin
oder dem Gemeindedirektor und


4. die Verpflichtung der Ratsmitglieder sowie die Belehrung über ihre Pflichten.


Alle weitergehenden Aufgaben werden
durch den Gemeindedirektor übernom-
men, welcher in der Regel Mitarbeiter in der Samtgemeindeverwaltung ist.

 

 

WO IST SIE?

Die Mitfahrbank in Pohle am Ortsausgang in Richtung Lauenau musste weg, weil die Hauptstraße neu gebaut wurde und hätte längst wieder da sein können, wenn auch nicht an selber Stelle. Wir fragen Rat, Bürgermeister und Gemeindedirektor:
Wie geht es weiter?

 



Roter Faden Nr. 7    August 2023 - Seite 3

 

DGH-Sanierung:
Mehr Fragen als
Antworten


POHLE. Das Pohler Dorfgemeinschaftshaus ist in die Jahre gekommen und muss in absehbarer Zeit saniert werden. Soviel ist klar. Klar ist auch, dass dabei die sanitären Anlagen höchste Priorität haben, denn ohne funktionierende Toiletten ist das Dorfgemeinschaftshaus für niemanden nutzbar.


Darüber hinaus gibt es mehr Fragen als Antworten:


Soll auch energetisch saniert werden? Und wenn ja, was bedeutet das? Reichen einzelne kleinere Maßnahmen? Oder muss das komplette Haus, inklusive der Hausmeisterwohnung saniert werden?


Und wenn man schon größere Baumaßnahmen plant, sollte man dann nicht auch die Innenausstattung, z. B. in Saal und Küche modernisieren?


Eine Befragung der DGH-Nutzer Ende 2022 hat einige Unzufriedenheit mit dem Ist-Zustand offenbart: Vielen ist es nicht sauber genug, aber Anregungen für bauliche Sanierungsmaßnahmen gab es kaum.


Jeder Hausbesitzer weiß, dass die Kosten für Baumaßnahmen schnell den geplanten Finanzierungsrahmen übersteigen - und je unklarer die Zielvorgabe, desto größer die Gefahr von Kostenüberschreitungen
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Apropos Finanzierung: Der Pohler Haushalt ist in den kommenden Jahren durch die Hauptstraßenerneuerung bereits sehr belastet, da wird das Bereitstellen zusätzlicher Mittel für die DGH-Sanierung zur großen - vielleicht zu großen - Herausforderung.


Ein Silberstreif am Horizont ist die Möglichkeit, EU-Fördergelder für die Sanierung zu erhalten. Anders als in der Presse berichtet, ist ein entsprechender Antrag aber noch nicht gestellt worden.

 

Auch die vor kurzem stattgefundene Aufräum- und Putzaktion hat den Handlungsbedarf bestätigt und lenkt das Augenmerk auf einen weiteren offenen Punkt:


Was muss passieren, damit die Zufriedenheit mit dem Zustand des DGH wieder steigt? Am Ende bleiben nur folgende Möglichkeiten:


► Selbst anpacken, z. B. mit Hilfe der Pohler Vereine einen regelmäßigen monatlichen DGH-Putztag etablieren.


► Professionelle Reinigung, z. B. durch höhere Mietgebühren finanziert.


► Sich mit dem Istzustand anfreunden.
Es gibt also noch viel zu tun für Rat und Verwaltung, bevor der DGH-Zustand besser wird. Konstruktive Ideen sind jederzeit willkommen.
Britta Kern

 


Seite 6: Hülsede, Feuerwehr



Roter Faden Nr. 7    August 2023 - Seite 4

 

Parkplatz am
Glascontainer


HÜLSEDE. In den letzten Wochen hat sich das Aussehen des Parkplatzes gegenüber der Hülseder Siedlung baulich verändert.


Im oberen Bereich wurde ein zentrales Verteilerhäuschen für den Glasfaserbetrieb errichtet, von welchem weitere Verteiler und Glasfaser-Endpunkte gespeist werden sollen.


Davor wurde der Platz für die Glas- und Altkleider-Container mit einer Pflasterung versehen. Damit wurde der Ort mit wenig Aufwand für die Wertstoffentsorgung visuell aufgewertet und ansprechend gestaltet.


Der Hülseder Gemeinderat hatte sich in der Vergangenheit mehrfach mit der Parksituation bzw. mit der Positionierung der Wertstoffbehälter im Bereich hinter der Bushaltestelle beschäftigt.
Anlass war das Parken von Bussen und LKW auf dem öffentlichen Parkplatz und
die Lärmbelästigung durch die Glasentsorgung, was bei Anwohnern in der näheren Umgebung zu Missfallen führte.
Die mittlerweile erneuerten schallgeschützten Glascontainer konnten den Konflikt jedoch nicht entschärfen. Ein Runder Tisch, der eigens für die Lösungsfindung einberufen wurde, konnte sich auf keine Alternative zur aktuellen Parksituation einigen.

                                                                                                                         

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 Auf eine private Initiative hin wurde anschließend die untere Naturschutzbehörde angerufen. Diese hat bei einem Ortstermin die angrenzende Baumreihe begutachtet. Da die Baumwurzeln der
angrenzenden Bäume sich in den letzten Jahren auch auf den Parkbereich ausgebreitet haben, sah die Behörde Handlungsbedarf. Sie entschied kurzerhand, dass der Wurzelbereich mit Pollern einzugrenzen sei, um die Baumwur
zeln zu schützen.

Die Entscheidungen wurden von Amtswegen am Gemeinderat vorbei herbeiund durchgeführt. Die entstandenen Kosten zur Errichtung des Baumwurzelschutzbereiches in Höhe von ca. 1300 €
wurden der Gemeinde in Rechnung gestellt.                             >>>



Roter Faden Nr. 7    August 2023 - Seite 5

 

>>> Hülsede: Glascontainer

 

 

Die Situation gipfelte in der Folge in einer Anzeige durch Anwohner, um einen LKW am Parken im noch verbleibenden (dafür  vorgesehenen) Bereich des Parkplatzes zu hindern.


Wir glauben, dass hier Maß und Mitte verloren gegangen sind. Wir leben in einer modernen technisierten Welt. Die Errungenschaften der Zivilisation haben nicht nur positive Effekte. Wir alle müssen Verkehrs-, Flug- und allgemeinen Umweltlärm und die Bereitstellung von Parkplätzen und Wirtschaftsflächen ertragen und in gewissem Maß hinnehmen, um unseren aktuellen Lebensstandard zu halten. Wer glaubt, sich davon ausnehmen zu können, der irrt.


Klaus Gerlach

 

 

www.spd-huelsede-pohle.de

 

Neuer Grünpfleger in
Hülsede


HÜLSEDE. Nach langer Suche hat die Gemeinde Hülsede wieder einen Grünpfleger gefunden. Herr Heinrich Kleene aus Meinsen hat sich bereit erklärt, die Grünflächen der Gemeinde zu pflegen.

Zu seinem Aufgabengebiet gehören die Pflege der Gemeinde-Rasenflächen und weitere Tätigkeiten zur Erhaltung
eines gepflegten Dorfbildes.


Der agile Rentner ist sich (wie im Bild zu sehen) auch nicht zu schade, das neu bepflanzte Rundteil an der Ecke Steinecke/Süntelstraße in Hülsede zu wässern. Einem Hülseder Unternehmer, der eigenhändig einen Transporter nebst Wassertank zur Verfügung stellte, ist zu verdanken, dass keine Büsche und
Sträucher verdursten mussten.


Herr Kleene hatte sich bereits im Herbst letzten Jahres für die Nachpflanzung von Kernobstbäumen an der Meinser Straße zwischen Hülsede und Meinsen sowie an der Schmarrier Verbindungsstraße nach Rohrsen mit Rat und Tat beteiligt. Bei der vom Gemeinderat initiierten Aktion wurden unter seiner fachlichen Anweisung 16 Bäume gepflanzt.


Klaus Gerlach

 

Heinrich Kleene bei der Arbeit
Heinrich Kleene bei der Arbeit


Roter Faden Nr. 7    August 2023 - Seite 6

 

Neubau des

Feuerwehrhauses stockt


HÜLSEDE. Der geplante Neubau des Feuerwehr-Gerätehauses an der Kreuzung zwischen Hülsede und HülsedeSiedlung verzögert sich weiterhin. Bislang liegt noch keine Baugenehmigung für das Vorhaben in Massivbauweise vor. Im Vertrauen auf eine schnelle An-
tragsbearbeitung wurde im vergangenen Jahr die Baustelle eingerichtet.

 

 

Der Bauantrag wurde durch die Samtgemeinde bereits am 14.12.2021 beim zuständigen Bauordnungsamt des Landkreises gestellt. Mehr als 1,5 Jahre warten wir jetzt auf die Baugenehmigung des Gerätehauses für die FFW Hülsede/Schmarrie.

Im Vorfeld gab es diverse Diskussionen über die Bauweise der Gerätehäuser in der Samtgemeinde. Anfangs wurde sich für die standardisierte und preiswertere Hallenbauweise aller neuen Gerätehäuser ausgesprochen. Dann wendete sich das Blatt hin zum Massivbau für den Neubau in Messenkamp - aus ästhetischen Gründen und um regionale Baufirmen einzubinden.


Alle anderen Häuser sollten weiterhin in Hallenbauweise realisiert werden. Der Bauantrag für Hülsede wurde dann durch die SG-Verwaltung als Massivbau beantragt.


Zwischenzeitlich hat sich die beabsichtigte Unterstützung lokaler Bauunternehmen beim Bau des FFW-Gerätehauses als Massivbau in Messenkamp als Trugschluss herausgestellt. Es brauchte mehrere Anläufe, um überhaupt Unternehmen für das Vorhaben zu gewinnen. Das Gleiche steht dem Neubau in Hülsede bevor.


Klaus Gerlach

 


GANZTAGSCHULE

Ab Beginn des Schuljahrs 2026/2027 bieten Niedersachsens Grundschulen Ganztagbetreuung an, auch die in Ro-
denberg und Lauenau.


Es gibt verschiedene Formen der Ganztagsbetreuung, es wird aber nicht einfach der Unterricht verlängert, sondern
zum Beispiel für Hausaufgabenbetreuung gesorgt.


Je nachdem wie in den Schulen entschieden wird, ist die Nachmittagsbetreuung unterschiedlich organisiert und nicht immer verpflichtend. Mittagessen wird angeboten. In beiden Schulen müssen zusätzliche Räume, z. B. Mensa, geschaffen werden.


Dazu mehr Informationen in den nächs
ten Monaten.



Roter Faden Nr. 7    August 2023 - Seite 7

 

Ortsdurchfahrt Pohle


POHLE. Einigermaßen pünktlich, wie in einer Anwohnerversammlung zu Anfang des Jahres angekündigt, wurde der Ausbau der Pohler Ortsdurchfahrt kurz nach Pfingsten fortgesetzt. Fortgesetzt heißt hier allerdings, nach dem Start des
Straßenbaus Anfang 2021 und der Herstellung der Brücke bei Pfingsten im Jahr 2022, sind jetzt zu Baubeginn des nächsten Abschnittes inzwischen 2 ½ Jahre vergangen.


Jetzt im August ist zunächst die alte Fahrbahn aufgenommen und die Baustelle bis zur ehemaligen Volksbank begonnen worden. Ich denke, für die Pflasterarbeiten der Gehwege und der Gossenanlagen, wird man einige Zeit brauchen. Ob das noch in diesem Jahr zu schaffen ist, bleibt abzuwarten.

 

Der Rest der gesperrten Strecke bis zur Schulstraße wird im Moment nur als Lagerfläche für Baumaterialien genutzt.


Von der Pizzeria aus ist also kein Durchkommen mehr für Fahrzeuge. Für Fußgänger ist ein schmaler Streifen, dort wo sich der alte Gehweg befand, freigehalten worden.


Dies ist gut auf dem Foto zu sehen. Das viele Regenwasser ist nicht üblich, sondern war Zufall.

 

Ob man im Zeitplan liegt und wieweit die alte Entwässerung und Kanalisation genutzt werden können, ist im Moment noch unklar.
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Roter Faden Nr. 7    August 2023 - Seite 7

 

>>> Pohle: Ortsdurchfahrt


Sicher ist, dass alle Anwohner der Hauptstraße in diesem Abschnitt bis zur Brücke und im nächsten Abschnitt bis zur Schulstraße angeschrieben wurden, dass auf ihren Grundstücken im Zuge
der Baumaßnahme, entweder durch die Baufirma vor Ort oder durch Eigenleistung, Übergabeschächte für Regen- und Schmutzwasser zu erstellen sind.


Das wird die Anwohner einiges kosten. Es hilft den Menschen wenig, wenn das so gesetzlich geregelt ist. Ich bin gespannt, ob sich die Samtgemeinde kulant zeigt, wenn es um die Vereinbarung von Ratenzahlungen geht.


Verlassen kann man die betroffenen Grundstücke zurzeit ohne größere Probleme in Richtung Schulstrasse.


Die Umleitungsstrecke der Ortsdurchfahrt verläuft für diesen Bauabschnitt in Einbahnstraßenregelung über Gartenund Lindenstraße.


Diese Regelung hat sich bewährt und vermeidet unnötige Gefahren bei Begegnungen mit Bussen oder landwirtschaftlichen Fahrzeugen.

 

Als betroffener Anwohner der Umleitungsstrecke, kann ich das durchaus gut bewerten.


Rainer Helbig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ROTER FADEN (ehemals POHLER ECHO) Mitteilungsblatt der SPD, Jahrgang 42. Herausgeber:
SPD-Ortsverein Hülsede-Pohle. Verantwortlich:
Sabine Tappert, Lindenstraße 5, 31867 Pohle.
Druck: Printmedia Rodenberg.
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Doppelkopf mit der

SPD


Freitag, 10.11.23, 19:00
Uhr


Dorfgemeinschaftshaus
Pohle



Der Rote Faden wird zusätzlich zur Online-Ausgabe als DIN A5 Faltblatt in den Gemeinden Pohle und Hülsede verteilt. Die Druckvorlage und weitere Fakten können nachfolgend einzeln als PDF Dateien heruntergeladen weren.

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Roter Faden August 2023
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